Gewähltes Thema: Handelspolitiken innerhalb der EU und ihre Auswirkungen auf die deutsche Wirtschaft. In Zeiten fragmentierter Lieferketten, Klimazielen und geopolitischer Spannungen zeigt sich: Was in Brüssel entschieden wird, prägt Werkhallen in Bayern, Häfen in Hamburg und Start-ups in Berlin. Tauchen Sie ein, diskutieren Sie mit und abonnieren Sie unseren Blog, um keine Analysen und Praxisbeispiele zu verpassen.

Deutschlands Exportstruktur im Spiegel der EU-Politik

Automobil und Komponenten: Standards als Türöffner

Harmonisierte Normen, gegenseitige Anerkennung und klare Ursprungsregeln erleichtern die Integration deutscher Komponenten in europäische Wertschöpfungsketten. Gleichzeitig treiben CO₂-Vorgaben Innovationen bei Antrieben voran. Wie balancieren Sie Kostendruck, Nachhaltigkeitsziele und Marktzugang in Ihren Projekten?

Maschinenbau: Der Präzisionsvorteil im globalen Wettbewerb

Technische Handelsbarrieren sinken durch Abkommen, doch Service, Ersatzteilverfügbarkeit und Konformitätsbewertungen bleiben kritisch. EU-Regeln schaffen Planbarkeit bei Zertifizierung, aber verlangen dokumentierte Prozesse. Teilen Sie Erfahrungen mit Markteintrittsprüfungen und berichten Sie, wo Vereinfachungen den größten Unterschied machen würden.

Chemie und Pharmazie: Regulierung als Standortfaktor

REACH- und Produktsicherheitsvorgaben erhöhen Aufwand, sind aber globaler Qualitätsmaßstab. Abkommen mit Kapiteln zu regulatorischer Zusammenarbeit helfen Doppelprüfungen zu vermeiden. Profitieren Ihre Lieferketten bereits von vereinfachten Zollverfahren und digitalen Zertifikaten? Diskutieren Sie mit unserer Community.

Resiliente Lieferketten: Lehren aus Krisen und strategische Autonomie

Mehrere Lieferanten, alternative Routen und Partnerschaften in politisch stabilen Ländern reduzieren Ausfallrisiken. EU-Handelsabkommen verkürzen Zollprozesse und stützen Planbarkeit. Welche Kennzahlen nutzen Sie, um Lieferantenrisiken zu bewerten und Schwellenwerte für Umschichtungen festzulegen?
Unternehmen verknüpfen Zoll-, Transport- und Compliance-Daten in Echtzeit. So erkennt ein norddeutscher Zulieferer Engpässe zwei Wochen früher und kann Bestände vorausschauend verschieben. Welche Tools helfen Ihnen, Warnsignale in operative Maßnahmen zu übersetzen? Teilen Sie konkrete Beispiele.
Ein Medizintechnikhersteller geriet durch Hafenstaus in Verzug. Mit EU-Vereinfachungen bei zollrechtlicher Bewilligung und Express-Warehousing gelang die Priorisierung kritischer Sendungen. Danach wurde die Sourcing-Strategie breiter aufgestellt. Welche Maßnahmen haben Ihre Durchlaufzeiten messbar stabilisiert?

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KMU im Fokus: Programme, Portale und pragmatische Schritte

Das Portal liefert Zollsätze, Ursprungsregeln und Dokumentationsanforderungen pro Zielmarkt. Ein bayerischer Gerätehersteller reduzierte so Vorlaufzeiten um Tage. Welche Funktionen fehlen Ihnen noch, und wie integrieren Sie die Informationen in Ihr ERP oder Ihr Angebotswesen?

KMU im Fokus: Programme, Portale und pragmatische Schritte

Exportkreditgarantien, Innovationsförderung und EU-Programme mindern Risiken bei Markteintritten. Kombiniert mit Zahlungsabsicherungen entsteht ein belastbares Fundament. Teilen Sie, welche Instrumente Ihnen wirklich geholfen haben, und wo Beratungsangebote konkreter werden sollten.

Geopolitik und Risiken: De-Risking ohne De-Coupling

Identifizieren Sie Single Points of Failure, definieren Sie Substitutionspläne und simulieren Sie Szenarien. EU-Leitlinien unterstützen De-Risking statt abruptem Rückzug. Welche Datenquellen und internen Prozesse nutzen Sie, um Abhängigkeiten transparent zu machen und Prioritäten zu setzen?

Grenzüberschreitende Datenflüsse und Vertrauen

Angemessenheitsbeschlüsse, Standardvertragsklauseln und Sicherheitsstandards schaffen rechtliche Klarheit. Deutsche Serviceexporte profitieren von Rechtssicherheit, brauchen aber klare interne Prozesse. Wie stellen Sie Nachweisführung, Löschkonzepte und Auftragsverarbeitungsverträge effizient und revisionsfest auf?

Plattformhandel und Mehrwertsteuer-Vereinfachungen

Digitale Marktplätze eröffnen EU-weit Kundenzugang. Mit vereinfachten Verfahren sinken administrative Hürden, bleiben aber komplex. Welche Erfahrungen haben Sie mit Registrierung, Meldungen und der Integration in Ihre Buchhaltung gemacht? Teilen Sie Tipps für schlanke Abläufe.

Cybersicherheit als Standortvorteil

Strenge EU-Sicherheitsvorgaben erhöhen das Vertrauen internationaler Kunden. Wer Zertifizierungen proaktiv erreicht, gewinnt Ausschreibungen leichter. Welche Standards priorisieren Sie, und welche Unterstützung wünschen Sie sich bei der Auswahl geeigneter Frameworks und Tools?
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